Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Wir wissen ja, dass zu viele Leute Bla-Bla-Bla machen, man muss sich die Statistiken ansehen... red ich mit Dir? Na, also!
Die Tore sind geschossen.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Wenn du mit den Großen pinkeln willst, dann musst du auch so auftreten.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Ich muss doch den Mehrwert steigern!
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Wir brauchen nicht mehr so oft in den Kraftraum, weil wir eine Riesen-Brust kriegen
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!
Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Der Präsident hat gesagt, wir dürfen die Schuld nicht beim Boden suchen und ja, er hat Recht.
Was ich davon halt? Nix, aber des wird net so viel interessieren. Wenn sie jetzt eine WM alle zwei Jahre mache, dann weiß ich nimmer, wie es dann noch gehen soll.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Es gab Interesse von Barcelona, aber ich sagte meinem Bruder: Real oder nichts!
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
75 Kilogramm kann er packen, das reicht nicht für Lothar Matthäus, der hat 76,2 Kilogramm.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
Zu die Pressetische